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1) Mit Störungen & Konflikten professionell umgehen

Wer von uns mag schon Konflikte?

Störungen, Irritationen, Spannungen der Arbeits-Atmosphäre oder Konflikte (ver)stören; sie schaffen Unsicherheit und Unbehagen. Sie können katastrophale Folgen haben: Schweigen, Missverständnisse, Allianzenbildung, Boykott, Erschöpfung, Krankheit, Mobbing, innere und tatsächliche Kündigungen und hohe Kosten (schleppende Arbeitsprozesse, ausgefallene Mitarbeiter, gerichtliche Auseinandersetzungen, Entschädigungszahlungen usw.) aufwerfen.

 

Die gute Nachricht?

Reibungen, Störungen, Irritationen, Spannungen usw. -kurz: Konflikte sind normal - und man kann sie auch konstruktiv lösen!

In zweitägigen Seminaren/Workshops und  zur Sicherung des Gelernten angeknüpften Follow-up´s entwickeln  Sie mit Ihrem Team ein sicheres Repertoire, um auch "heiße Eisen" anzufassen, ohne sich daran zu verbrennen. Und das macht auch Sinn, denn ungelöste Konflikte belasten jeden Tag: sind mächtige und zersetzende Stör- und Kostenfaktoren.

 

 

 

2) Feedback als Konfliktprävention

 

Zeitnahe wertschätzende Rückmeldungen vermeiden destruktive Konfliktsituationen!

 

Feedbackgespräche sind oft in Unternehmen nicht allzu beliebt. Leider oft zu recht, weil sie oft als versteckte "Kritik-Option" missverstanden und missbraucht werden. Richtig gemacht und auf Augenhöhe, können sie Erwartungen beider Seiten zutage fördern (klären) und Selbst- und Fremdwahrnehmung angstfrei abgleichen. Berücksichtigt man dann gegenseitig die geäußerten Wünsche und Rückmeldungen, wird sich die Zusammenarbeit mit hoher Wahrscheinlichkeit verbessern und ein größeres Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen.

 

 

 

 

3) Neue Mitarbeiter integrieren: Onboarding (Begrüßungsmanagement)

OnBoarding ist ein Startschuss

...für einen Ziel gerichteten Prozess, der sich über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr erstreckt und als sorgfältiger Einarbeitungs- und Integrationsprozess durch Mitarbeiter und Führungskräfte betrachtet werden kann. Es ist eine Gemeinschaftsaufgabe, es kann nur im Zusammenspiel aller Beteiligten gelingen!

Das Ziel:

  • den/die neuen Mitarbeiter ohne Reibungsverluste (interne Spannungen) zu integrieren. Der neue Mitarbeiter fühlt sich von Anfang an wohl – und ist somit motiviert.
  • es gibt keine interne Spannungen, die die  Produktivität gegebenenfalls massiv reduzieren könnten
  • Sie vermeiden Fehlbesetzungen, die keinem nützen und allen Beteiligten nur schaden und damit verbundene hohe Verluste können verhindert werden.

 

 

 

 

4) Teamentwicklung

Teamentwicklung unter Beachtung gruppendynamischer Effekte

 Teams durchleben Phasen der  Umstrukturierung, Neustrukturierung und/oder Schaffenskraft. Verändert sich etwas im Team, ein Mitarbeiter verlässt das Team oder neue MitarbeiterInnen  kommen dazu, verändert sich die Dynamik im Team. Nichts ist mehr genau so, wie es gerade noch war - auch wenn wir das meistens annehmen!

 

Diese Veränderungen brauchen jetzt auch Anpassungsleistungen aller Teammitglieder und des Teams als Ganzes. So braucht es beispielsweise für eine neu hinzugekommene Mitarbeiterin eine ernsthafte und bewuste Öffnung der "alten" Teammitglieder, um wirklich gut im Team anzukommen. Wie dies gelingen kann, welche Veränderungen bewusst wahrgenommen werden sollten und wie man ihnen hier begegnet, sind Themen dieses Seminars.